- Das Brot der Bienen, die einzige Eiweißbasis im Bienenvolk
- Extrem reich an Naturvitaminen, wie B1, B2, B6 und C;D;E;K…
- 20 essentielle (lebensnotwendige) Aminosäuren.
Man kann Blütenpollen mit Pollenfallen gewinnen, die sich entweder im Boden der Beute oder am Flugloch montiert befinden. Eine Pollenfalle besteht aus Pollenkamm, Pollengitter und Pollengefäß. Ein Pollenkamm weist kleine Öffnungen auf, die der Biene beim Durchschlüpfen den Pollen von den Bienenfüßen abstreifen. Der Pollen fällt durch ein enges Pollengitter in das darunter liegende Gefäß.
Bei der Pollengewinnung ist täglich Entnahme oberstes Gebot, da frischer Blütenpollen leicht verderblich ist.
Wenn der Blütenpollen nicht frisch verzehrt wird,
gefriert man ihn für 2 Tage ein und lässt ihn
anschließend schonend trocknen. Moderne, große
Imkereibetriebe können Blütenpollen auch
vakuumgetrocknet anbieten. Der getrocknete
Blütenpollen wird pur oder auch in Blütencremehonig
eingerührt, angeboten.
Für uns Menschen stellen Blütenpollen eine hochwertige, natürliche Nahrungsergänzung dar.
Rühren Sie getrockneten Blütenpollen in Joghurt oder lauwarmer (nicht heißer!) Milch ein und lassen alles einige Minuten quellen.
Oder sie streichen sich fertigen Blütenpollenhonig auf Ihr Brot.
Die empfohlene Tagesmenge (25g) bzw. 5 Teelöffel nicht überschreiten.
Interessanter Link auf der Homepage von Österreichische Gesellschaft für Apitherapie: